Posterpreis
Auf jeder DGPFG-Tagung werden die besten Poster prämiert. Die Auswahl nach vorab festgelegten Kritierien trifft eine vom Vorstand bestimmte Gruppe, der Mitglieder aus Vorstand und Beirat des Verbands angehören.
- Erster Posterpreis (300 Euro)
- Zweiter Posterpreis (250 Euro)
- Dritter Posterpreis (200 Euro)
Die besten Poster der vergangenen Jahre
2017 (Drei 1. Preise)
Sophie Strozyk (Berlin), M. David (Berlin)
Einflussfaktoren auf die postoperative Genesung und gesundheitsbezogene Lebensqualität bei gynäkologisch operierten Frauen – prospektive Kohortenstudie
Lina Matthies (Heidelberg), M. Müller (München), K. Plewniok (Heidelberg), M. Wallwiener (Heidelberg), S. Wallwiener (Heidelberg)
Die protektive Rolle der feto-maternalen Beziehungsbildung während der Schwangerschaft bei postpartalen Angststörungen
Tina Zodan (Zürich), S. von Orelli (Zürich)
Einfluss der ärztlichen Kommunikation auf die Patientenzufriedenheit
2016
Ilka Lennertz (Dresden), A. Bittner (Dresden), J. Junge-Hoffmeister (Dresden), K. Weidner (Dresden)
„Aber eigentlich kann’s ja nicht sein“: Qualitative Interviews mit Frauen, die eine Schwangerschaft verdrängt oder verheimlicht haben
2014
Anne Meurers, Bonn
“Schaffe ich das? Darf ich das?” – Die Situation von Frauen mit Kinderwunsch und in der Schwangerschaft bei psychischer Vorerkrankung
Sabine Striebich, Berlin
Vom Wunsch nach elektivem Kaiserschnitt zur Planung einer normalen Geburt – Erfahrungen und Ansichten von Erstgebärenden bezüglich Beratung im Rahmen des Kaiserschnittwunsches
Sabine Fessler, Innsbruck
Erhebung der Lebensqualität und Bestimmung der Prävalenz von Angststörungen und Depression bei Patientinnen mit PCO-Syndrom
Felicitas Friedl, Innsbruck
Erhebung der Lebensqualität und Bestimmung der Prävalenz von Angststörungen und Depression bei Endometriosepatientinnen
2013
Ulrike Schultz, Dresden
Wovor haben Schwangere Angst?
Regina von Rennenberg, Berlin
Veränderungen bei Rooming-in, Väterbegleitung und Geburtsoutcomedaten – eine retrospektive Auswertung repräsentativer Geburtskohorten des Berliner Virchow-Klinikums aus den letzten 30 Jahren
Angela Klein, Bonn
„Wenn meine Familie von der Schwangerschaft erfährt, bringen die mich um!“