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Preisverleihungen DGPFG-Kongress 2018

DGPFG unterstützt Wissenschaft und Forschung
Preise der DGPFG 2018

Bei der Jahrestagung in Berlin 2018 wurden zwei Forschungsstipendien, jeweils in Höhe von 3000 €, vergeben. Diese erhielten:

Lina Mathies von der Universitäts-Frauenklinik Heidelberg für ihr Projekt mit dem Titel „Einfluss einer elektronischen achtsamkeitsbasierten Intervention auf depressive Symptome und (schwanger­schaftsspezifische) Ängste bei stationären geburtshilflichen Patientinnen“ sowie

Victoria Kress vom Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden für ihr Projekt zum Thema „DREAM – DResdner Studie zu Elternschaft, Arbeit und Mentaler Gesundheit“

Den Promotionspreis 2018, dotiert mit 1000 €, erhielt Silke Brenne von der Charité Universitäts­medizin Berlin für ihre Dissertation mit dem Titel „Der Einfluss von Migrations- und Akkulturations­prozessen auf Stillabsicht und Stilldauer“.

Außerdem wurden Preise für die besten Kurzvorträge vergeben. Diese gingen an:

Lina Mathies von der Universitäts-Frauenklinik Heidelberg für ihren Vortrag „Prelax – Einfluss eines digitalen Schwangerschaftsratgebers auf Schwangerschaft und Geburt“,

Victoria Kress vom Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden für ihren VortragMütter­liche Feinfühligkeit, Bindung und psychische Belastung – Eine Prä-Post-Untersuchung einer Mutter-Kind-Behandlung bei postpartalen Erkrankungen“,

Friederike Münch von der Charité Universitätsmedizin Berlin für ihren Vortrag „Subjektive Krankheitstheorien von Myompatientinnen“,

Maren Schick vom Institut für Medizinische Psychologie des Universitätsklinikums Heidelberg für ihren Vortrag „Der Mann und seine Psyche in der Kinderwunschbehandlung“.

Die Abstracts der ausgezeichneten Kurzvorträge finden Sie in unserem aktuellen Rundbrief, den Sie hier downloaden können.

Die Forschungsstipendien und auch der Promotionspreis werden in Zukunft nicht mehr ausgeschrie­ben werden. Stattdessen wird ein Forschungspreis der DGPFG über 5000 € ausgeschrieben. Ab 2020 soll ein „DGPFG-Preis für psychosomatische Forschung“ auf dem DGGG-Kongress ausgelobt werden.

Susanne Ditz

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